Lâtensorâa




Hier sind die Beschreibungen der Städte und Dörfer zu finden, die sich auf Zysta verteilen.

Lâtensorâa

Beitragvon splatterwolf » Fr 30. Jan 2009, 04:51

Lâtensoraâ (errichtet 744 n.E.):

Oberhaupt: Herzog Arlan von Surick

Die Hauptstadt des Nordens wird hauptsächlich von Menschen bewohnt. Vereinzelt unter ihnen leben auch Halbelfen und andere friedliche Geschöpfe. Durch das Besiedeln der ganzen Ländereien in Markelsia wurden die Menschen schnell zum mächtigsten und das am meisten verbreitete Volk vom Kontinent. Sie erschufen sich dort viele Dörfer und Städte, errichteten Wehranlagen und bauten Truppen auf, um "ihr Reich" zu verteidigen. So wurde in Markelsia ein Herzogtum gegründet, an dessen Spitze sich zunächst ein übler Tyrann setzte. Nicht vom Volk gewählt, sondern durch hinterlistige Spielereien, ergriff er die Krone.

Die Thronerben / Herzoge von Markelsia:

Tristan von Erwanq (der skrupellose Tyrann; von 923 n.E. bis 958 n.E.)*:
Unter der Regierung von Tristan gab es gleich eine der schwärzesten Stunden für die Menschen. Tristan verachtete jede andere Rasse, die nicht so rein war wie die der Menschen. Er glaubte stets daran, dass eine jede andere Rasse nur dazu geschaffen wurde, um den Menschen zu dienen. Bis heute ist man der Auffassung, dass er den Blutschwur an Tallassei (siehe auch Dämonen) geleistet hätte. Bei diplomatischen Verhandlungen mit den Zwergen kam es zu einem Streit, bei dem Tristan das Volk der Zwerge auf das Tiefste beleidigte und den hohen Rang der Menschen bewusst hervor hob. Darüber hinaus würden nur seine Bedingungen in Verträgen gelten. Voller Wut brachen die Zwerge die Verhandlungen ab und verschwanden wieder. Jegliche Handelsabkommen und diplomatischen Beziehungen zu den Menschen wurden aufgelöst und Tristan ersonn einen schrecklichen Plan. Er schickte einige Pegasustruppen zu der Insel der Zwerge, um den Patron der Zwerge töten zu lassen, den Drachen Javi'ir (=weiße Hoffnung / javi = weiß, Ir = Hoffnung). Daraufhin begann ein Krieg (der sogenannte Jahrhundertkrieg), der sowohl auf Seiten der Zwerge, als auch auf Seiten der Menschen viele Opfer forderte (siehe auch Geschichte von Ilseiisiarn). Als der Herzog dann um 958 n.E. unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, trat der Thronerbe an seinen Platz.

* vor dieser Zeitrechnung gab es keinen Herrscher. Es waren viele, kleine Gebiete, die durch Menschengruppen regiert wurden. Die Entwicklung vom Elfen zum Menschen dauerte etwa bis um 650 n.E.

Markus von Hochfelden (von 958 n.E. bis 1002 n.E.):
Markus trat auf den Thron, als er gerade einmal sechzehn Sommer gesehen hatte. Da Tristan keine eigenen Kinder bekommen hatte, nahm er Markus als seinen leiblichen Sohn auf, um ihn groß zu ziehen und ihn auf seine spätere Aufgabe vorzubereiten. Tristan von Erwanq hatte Markus einst einem Bauernpaar abgenommen, welches er zuvor vor den Augen der Bürger töten liess, um dann heimlich das Kind an sich zu reißen. Nur wusste Tristan nicht, dass Markus nicht dumm war, denn er merkte schnell, dass das, was sein "Vater" tat, nicht richtig sein konnte und so entfernte er sofort nach seiner Thronbesteigung das Gesetz zum "Tod durch Erhängen". Doch zunächst kümmerte er sich um den Krieg mit den Zwergen. Er rief seine Soldaten zurück und reitete persönlich mit seinem Pegasus hinüber zur Insel der Zwerge. Nach stundenlangen Verhandlungen mit den Zwergen, besiegelten sie einen Waffenstillstand und liessen nach und nach auch alte Handelsabkommen wieder aufleben.

Er lernte auf einer Reise zu diplomatischen Verhandlungen nach Auritisia die Tochter des Königs kennen, welcher über Auritisia zu dieser Zeit herrschte. Sie verzauberte ihn mit ihrer Schönheit und kaum hatten sie sich gesehen, wussten sie, dass sie füreinander bestimmt waren. Also verliess Sandana von Auritisia ihren Vater, der es bewilligte, und zog hinüber nach Markelsia, um ihrem Markus von Hochfelden näher zu sein. Kurze Zeit später gaben sie ihre Verlobung bekannt und heirateten bald in der Tempelanlage von Nârune (siehe auch Engel). Sandana gebar Markus zwei Töchter und zugleich Zwillinge, zum einen Lyria von Hochfelden und zum anderen Lusia von Hochfelden. Im Alter von 60 Monden erkrankte Markus und starb binnen weniger Tage. Das Land florierte und die Bürger von Markelsia waren ihrem Herzog so dankbar, dass sich fast ganz Markelsia vor dem Schloss versammelte, um ihn zu ehren. So wurde zugleich die erste Herzogin gekrönt.

Sandana von Hochfelden (geb. von Auritisia, von 1002 n.E. bis 1020):
Seine Frau Sandana übernahm voller Trauer ihr vorbestimmtes Erbe. Sie führte im Sinne von Markus das Land als Herzogin. Unter den Bürgern wurde dies als großes Glück empfunden und bald schien sie mehr Anerkennung zu bekommen, als Markus selbst. Sie sorgte nicht nur für Frieden im Lande, sondern auch für Zufriedenheit. Sobald ein Bauer einmal zuwenig erntete oder ein Bettler am Strassenrand lag, kümmerte sie sich in Ruhe um jeden Einzelnen. Den hungernden Bauern gab sie aus ihrem eigenen Vorrat an Getreide oder Obst und für die Bettler liess sie ein Haus inmitten von Lâtensoraâ errichten, in dem sie ein Bett und Essen finden konnten. Auch gab sie allen Arbeit, um jedem Leben in Markelsia einen Sinn zu geben. Und so verhielt es sich immer in Notsituationen, bis sie eines Tages ihres Alters erlag und starb.
Beim Streit um die Krone entschieden sich die Kinder von Sandana und Markus sich Beide krönen zu lassen.

Lyria von Hochfelden und Lusia von Hochfelden (die Zwillinge, von 1020 n.E. bis 1033 n.E.):
Um 1021 n.E. gründeten sie den hohen Rat, welche aus anerkannten Mitgliedern der Bürger bestanden. Dazu erschufen sie ein völlig neues Gesetzbuch, welches sie mit dem hohen Rat vollständig und in langer Arbeit fertigten. Ein Auszug daraus ist in vielen Bibliotheken des Landes zu finden:

[...] III. Im Vollbesitz seiner Kräfte darf der Herzog der Menschen eine Vollversammlung aller Mitglieder des hohen Rates einberufen. Der hohe Rat besteht aus einem Sechser-Stern und vereinigt die folgenden Mitglieder: den hohen Magier, den hohen Ältesten, die hohe Dame, den hohen Krieger, den hohen Priester und den hohen Aniturus. Jeder dieser sechs hat eine Stimme im Rat und soll diese auch nutzen. Eine Enthaltung seiner Stimme ist unzulässig.
IV. Der Herzog besitzt zwei Stimmen, die er beliebig einsetzen kann bei einer Abstimmung.
V. Sollte der hohe Rat einmal zu keiner Einigung kommen, so erbittet man die Göttin Narûne eine Entscheidung zu fällen. Dazu nehme man die Knochen eines ausgewachsenen Scheckenbullen, welche aus genau zweiundvierzig Teilen bestehen müssen. Diese würfelt man durcheinander in einem Kupfertopf und schütte diesen auf dem Boden aus. Sofern der kantigste Knochen oben auf liegt, so bedeutet dies, dass die Einigung positiv ausgeht. Wenn aber der kantigste Knochen unter den anderen Knochen begraben liegt, dann soll die Einigung negativ ausfallen.
VI. Der Hohe Rat solle immer im Schlosse des derzeitigen Herrschers residieren.
VII. Der Herzog solle zunächst alle Mitglieder einzeln benennen und ihre Anwesenheit und ihren vollsten, geistigen Zustand prüfen.
VIII. Nach dem Anwesenheitsnachweises aller Ratsmitglieder, sollen Alle zusammen den heiligen Schwur leisten, auf dass er nicht von seiner Glaubwürdigkeit und seinem Kurs abweiche.[...]

- aus dem Gesetzbuch von Markelsia (Gesetze III - VIII) - Autor: Der Hohe Rat im Jahre 1021 n.E.

In jenem Rat beschlossen sie alle wichtigen Themen des Landes und ein jeder hatte hier die Möglichkeit die Interessen der Bürger des Landes zu vertreten. Als die beiden Herzöginnen sich aber immer mehr in ihren Meinungen auseinander lebten, dauerte es nicht lang, bis sie wieder um die Krone stritten. Jede von ihnen wollte alleine herrschen, um ihre Ziele durchzusetzen. Lyria wollte den Weg ihrer Mutter fortführen, doch Lusia widersprach und meinte, dass man nur durch Krieg Respekt und Ehre erreiche. Sie wollte das Land der Dunkelelfen und der Orken auslöschen, um die Gefahren zu bannen. Im Rat war man sich ebenso nicht einig und eine Seite befürwortete Lyria, die andere Seite aber folgte Lusia's Ansichten. In ihrem dauernden Streit bemerkten sie nicht, wie sie langsam den Boden unter ihren Füssen verloren. Im hohen Rat saß der hohe Krieger Taurus von Surick, welcher Männer bezahlte, die beiden Frauen zu töten. Im Jahre 1033 gab Taurus von Surick den Tod der geliebten Herzoginnen bekannt und warf die Schuld auf die Dunkelelfen. Kurz danach krönte er sich nach andauernder Beratung mit dem hohen Rat zum neuen Herzog. Den leeren Platz im Rat besetzte er mit seinem Sohn Rergius von Surick.

Taurus von Surick (von 1033 n.E. bis 1112 n.E.):
Taurus gehörte einem hohen Adelsgeschlecht der Halbelfen an, aber dies liess er nie bekannt geben. Es war eher so, dass er es geheim hielt, was nicht schwer war, wenn er die halbspitzen Ohren unter seinen langen Haaren versteckte. Er herrschte viele, viele Jahre, in denen ihm die Menschen unwichtig waren. Taurus hielt es für nötiger um ein Stück Land zu kämpfen: das dunkle Land, das letzte Stück Land, welches vollständig erdunkelt war. Im Rest des Landes schien immer nur die Sonne. Im Kampf um das dunkle Land geriet er mit den Dunkelgeschöpfen aneinander und auch mit den Dunkelelfen, welche auch nach dem Land gierten. Es begann ein unerbitterlicher Krieg, welcher bis heute noch anhält und kein Ende zu finden scheint, auch wenn auf allen Seiten viele Soldaten fielen. Er selbst zog in eine große Schlacht als Heerführer. Dort liess er auch sein Leben, als etwa fünftausend Dunkelelfen die menschlichen Soldaten einfach überrannten. Sofort trat Rergius von Surick auf den Thron...

Rergius von Surick (von 1112 n.E. bis 1237 n.E.):
Genauso wie Taurus, seinen Vater, pflegte auch Rergius eher harte Maßnahmen zu ergreifen. So bestreitete er die Schlachten seines Vaters weiter und besetzte die Plätze im hohen Rat neu. Er gab seiner Frau Glayria von Surick den Platz als hohe Dame des Rates; seine Tochter Nina von Surick bekam den Platz des hohen Priesters der Nârune und sein Sohn Arlan von Surick wurde der neue hohe Krieger im Rat.
Doch auch der Krieg, den er weiterführte, wollte kein Ende finden und so beschloss er die Kampfhandlungen einzustellen, um sich neu zu sammeln. In jener Nacht, als der hohe Rat darüber entscheiden wollte, was denn nun geschehe, ist der Sohn des Herzogs von einem Ritt nicht zurückgekehrt. Zu dieser Zeit um 1233 n.E. bestand der Rat aus bestechlichen Leuten und die Familienmitglieder gingen eigenen Beschäftigungen nach. Die Ehe zwischen Rergius und Glayria funktionierte nicht mehr und auch die Beziehung zu seinen Kindern verlor er nach und nach. Trotzdem zeigte er keine Sorge und als der Sohn zwei Tage später wieder kam, wusste er selbst nicht mal, wo er gewesen war. Zur Strafe liess er den Jungen prügeln vor den Bürgern, auf dass er nie wieder so einen Unfug treibe. Die Tochter Nina wand sich dann vollends ab und nach einer gelungenen Aktion der Dunkelelfen töteten sie auch diesen Herzog bei einer Kutschfahrt durch das Land, bei dem der Herzog seine Ländereien betrachte.
Auch hier erhielt man es für das Beste zu behaupten, er wäre ein Anhänger Tallassei's. Durch seine Grausamkeit und seine Bösartigkeit zerstörte er sämtliche Päkte mit den Königreichen und Herzogtümern anderer Kontinente und Städte. Bis heute weiß niemand, was wirklich geschah, als er die Kutsche betrat, denn jeder war sein Feind, wenn auch er keine Kriege mehr führte. Auch führte er viele neue Todesstrafen ein und auch das Erhängen war wieder an der Tagesordnung. Ein Dreck scherten ihn die Bürger und sie waren froh, ihn wieder los zu sein.

Glayria von Surick (von 1237 n.E. bis 1354 n.E.):
Gezeichnet von Großherzigkeit und Liebe war die Amtsdauer von Glayria von Surick. Leider wurden die alten Päkte nicht wieder in Angriff genommen, doch konnte sie einen allgemeinen Waffenstillstand zu allen Rassen und Kontinenten erreichen. So blieb es lange still um das Herzogtum. Hier und da störten die Dunkelelfen mit Überraschungsangriffen, aber auch Diesen setzten sich die Menschen zur Wehr. Einen Gegenschlag war Glayria nie gewillt zu machen, um des Friedens Willen. Eigentlich wollte sie nur ihre Ruhe und segnete alle Gesetzesentwürfe ab, die der hohe Rat ihr vorschlug. Trotz ihrer Güte zum Volk gab es viel Misstrauen unter den Bürgern, denn dass die Dunkelelfen so oft angriffen und die Herzogin Nichts unternahm, wollte Keiner verstehen. Viele flüchteten vor Angst in andere Ländereien, nur um der Gefahr der Dunkelelfen zu entfliehen und so begann etwa 1344 n.E. ein Bürgerkrieg durch die Belagerung von Pertac (siehe auch Geschichte von Pertac). Die Orken und die Dunkelelfen arbeiteten scheinbar das erste Mal öffentlich zusammen und liessen sich dort nieder. Durch die ausbrechende Unruhe im Lande wollten die Kinder der Herzogin nicht mehr untätig herumsitzen, sondern riefen sie dazu auf Pertac zu befreien. 1346 n.E. konnten sie die Stadt von den Schergen entgültig bereinigen und so wurde die Herzogin doch noch als Heldin gefeiert. Die Unruhen unter den Bürgern gingen zurück und die Kämpfe und Angstzustände glitten in der letzten Zeit von Glayria's Amtsdauer völlig dahin. 1354 n.E. erliegt sie ihrem Alter. Nina von Surick war voller Trauer und hielt die Beerdigung ihrer Mutter ab, aber sie verzichtete auf den Thron und übergab diesen ihrem Bruder.

Arlan von Surick (von 1354 n.E.):
Arlan übernahm das Amt um 1354 und ist bis heute der Herzog über das Land. Als 1355 wieder Unruhen im Lande herrschten, wollte er das Problem der Dunkelelfen in den Griff bekommen und schickte einen Trupp in Richtung der Berge. Kurz vorm Ziel bemerkten sie eine riesige Meute von Riesenspinnen, Spinnenhybriden und sehr vielen Dunkelelfen, die direkt gen des dunkles Landes schritten. In dieser Schlacht konnten die Soldaten die Dunkelelfen davon abhalten und töteten sie alle, um den Trupp aufzuhalten. Arlan erhielt davon Kunde und beauftragte die Soldaten sich zu sammeln. Er dachte sich, wenn die Dunkelelfen unbedingt das dunkle Land für sich wollen, sollte er doch wohl auch dahin schreiten, um zu sehen, was dort zu finden sei. So begann erneut der Krieg um das dunkle Land, der eigentlich nie wirklich aufgehört hatte.

Auch er heiratete eines Tages, nämlich um 1433 n.E., nachdem er zwei Kinder bekommen hatte von einem einfachen Mädchen vom Lande, welches er bei einem Ritt durch eines der ärmsten Dörfer des Landes kennenlernte; in Nûti. Dort hielt er auch um ihre Hand an und bald trug sie nicht mehr verdreckte Kleider, sondern prunkvoll schritt sie durch das Schloss. Sie war so wunderschön, dass das Volk sie als Ebenbild Nârune's sahen und das fand Arlan's Schwester Nina grauenvoll und verliess das Land in eine unbekannte Richtung. Seine Frau hiess Mara von Surick; sein erstgeborenes Kind, ein Sohn, wurde Natus von Surick genannt. Seiner Tochter gab er den würdevollen Namen Lexa von Surick. Beide waren keine Halbelfen, wie der Vater, sondern gewöhnliche Menschenkinder.

[...]
Der hohe Rat 1433 n.E.:

- hoher Magier: Baron Helmant Zytanymus
- hoher Ältester: Graf Murial te Palsint
- hohe Dame: Mistress Taqiri Lorian
- hoher Krieger: Ritter Zwycka Feryasut
- hohe Priesterin: Gräfin Lytiana Grysanthem
- hoher Aniturus: Graf Melper zam Kelmortan
[...]

- Protokoll von der Ratssitzung zur Wahl der Archonten

[...]
Aufgabenbereiche der Archonten:

-Beamte (Diplomat): Der Beamte übernimmt diplomatische Aufgaben. Er nimmt Kontakt zu den Bündnispartnern auf und setzt wenn nötig auch neue Verträge auf.

- Mistress (Missionar und Organisator): Die Mistress ist eine Bezeichnung für eine Frau, welche noch unter den Grafen stehen. Die Mistressen präsentieren das Herzogtum nach aussen hin und halten herzögliche Reden und führen Audienzen. Sie übernehmen organisatorische und missionarische Aufgaben.

-Ritter (Kriegsführer): Die Ritter des Herzogs übernehmen zumeist ein Heer aus Fußsoldaten. Sie führen den Trupp an und sind an einem besonders reich verziertem Schwert zu erkennen, welches das Zeichen des Herzogtumes trägt, eine goldene Rose. Sie übernehmen Kriegsplanungen und das Führen der Heere im Krieg selbst.

- Graf (Verwalter): Regent einer Grafschaft, zumeist bestehend aus einer Stadt bzw. Dorf und die dazu gehörigen Ländereien. Er muss die Befehle des Herzogs für die Grafschaft erfüllen und übernimmt mehr Verwalteraufgaben, als selbst zu regieren.

- Baron (Regent): Er hat ähnliche Aufgaben, wie der Graf, doch besitzt er einen höheren Stellenwert. Sobald er diesen Rang erreicht, gilt er auch als persönlicher Berater des Herzogs und zieht durch die Lande als vertrauteste Person. Er nimmt sich schwieriger Situationen an und versucht diese zu lösen. Zumeist mit den Grafen in der jeweiligen Grafschaft. Oft regiert er selbst auch ein Stück Land im Herzogtum.
[...]

- aus dem Gesetzbuch von Markelsia - Autor: Der Hohe Rat im Jahre 1021 n.E.
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